Eine Klientin erzählte mir, dass sie vor Antritt einer mehrmonatigen Reise gespürt hat, dass ihre Mutter sterben würde. Und in der Tat: Am anderen Ende der Welt erhielt sie die Todesnachricht und hat sich seitdem immer wieder mit Schuldgefühlen herumgeplagt. Was wäre, wenn ich zuhause geblieben wäre? Hätte ich etwas tun können? Es verhindern können? Sie war doch noch nicht so alt…
Eins meiner Erlebnisse
Vor fast 40 Jahren hat eine Freundin unseren Sohn in ihrem Haus betreut, während ich 1 x wöchentlich vormittags einen VHS-Kurs gegeben habe. Zu Mittag waren wir wieder zuhause. In der Regel! Mit einer Ausnahme. Eines Tages wurde ich zum Mittagessen eingeladen, als ich unseren Sohn wie gewohnt abholen wollte: „Ich habe genug für uns alle gekocht.“ Und so blieben wir. Welch’ ein Glück! Nach der Rückkehr wollte ich unseren Sohn zum Mittagsschlaf in sein Bett legen und… traute meinen Augen nicht, als ich Tür öffnete. Teile der Zimmerdecke lagen verstreut auf dem Boden und im Kinderbett. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er dort gelegen hätte.
Ahnungen sind scheinbar Fluch und Segen zugleich.
Spielt der ‘Zufall’ eine Rolle? Hat es etwas mit Attraktion und Resonanz zu tun? Welches Thema, welcher Konflikt steckt hinter einem Ereignis?
Außerdem: Wie kann ich mit meiner Feinfühligkeit, meiner Sensibilität für das Unsichtbare gut umgehen? Eintauchen in das vernetzte Informationsfeld? Was ist dafür erforderlich? Wie kann ich meine Feinsinnigkeit weiter entwickeln?
Termin: Mittwoch 14.2.2024
Uhrzeit: von 19:00 – ca. 21:30 Uhr
Ort : 65871 Eppstein-Bremthal, Feldbergblick 14 a
Wäre das interessant für Dich? Hast Du Ähnliches erlebt?
Ich freue mich auf Dich!