Früchte
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Fruktoseintoleranz

Ich bin durch meine liebe Schwester auf Frau Lünser aufmerksam geworden. Es hat eine Weile gedauert, dass ich mich auf das “ Unbekannte” eingelassen habe. Ich habe u. a. eine Fruktoseintoleranz und der Leidensdruck war so stark, dass ich etwas dagegen unternehmen wollte. Ich habe Frau Lünser angerufen, wir hatten ein kurzes Vorgespräch und ein zügiger Termin wurde vereinbart. Die Stimme und Art von Frau Lünser waren mir auf Anhieb sympathisch. Ich habe mich nicht vorbereitet auf das Zusammentreffen, außer dass ich Frau Lünser Informationen über meine Vorgeschichte per Mail übermittelt habe. Frau Lünser hatte sich schon gut auf unser Zusammentreffen vorbereitet. Wir haben gemeinsam Dinge/ Beschwerden, ich sage mal aufgelöst .
Seither ist bei mir sehr viel passiert. Es geht mir insgesamt besser, nicht nur meinem Darm. Ich gehe positiver durchs Leben. Meine Fruktoseintoleranz beschäftigt mich nicht mehr tagtäglich. Das ist sogar meinem Umfeld, insbesondere meinem Lebensgefährten positiv aufgefallen….

Vielen Dank für Ihre Hilfe! Jederzeit wieder gerne.
C.

Hintergrund
Gummibärchen als Ersatz und die Folgen

Die Klientin hatte über Jahre eine Fruktoseintoleranz entwickelt. Wir fanden die Ursache im Sommer 2010, als sie angefangen hatte, sich das sehr stressige Arbeitsleben ersatzweise mit Gummibärchen zu versüßen. Das hatte nicht funktioniert. Neben der Fruktoseintolerenz hatten sich im Laufe der Jahre weitere Organe mit Irritationen gemeldet, um der Klientin zu sagen: HIer ist Veränderung notwendig! Beschwerden sind Signalgeber, sind Helfer für den Menschen Sie wollen uns auf Misstände hinweisen.

Fotos von Alexander Schimmeck und Jo Sonn

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